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AutorenbildBenjamin

Noch lange nicht das Ende der Fahnenstange

«Zurück in alter Stärke» titelte anfangs Jahr die Berner Zeitung und meinte damit niemand anderen als die, Zitat, «Kleinpartei» EDU.



Ich bin sehr dankbar, dass die Medien wieder aufmerksam werden und wir Gunst gewinnen. Zu Oft werden wir links bzw. rechts liegen gelassen und müssen uns mit einer Randnotiz abgeben. Und das, obwohl wir viele höchst engagierte Personen in Kommissionen, Räten und Parlamenten haben, die sich immer wieder für das Wohl unserer Gemeinden, unserer Region und unseres Kantons einsetzen.

Wenn ich eins weiss, dass bei uns kein Geltungsdrang herrscht. Das Engagement ist reinen Herzens und zu Gunsten der Allgemeinheit.


Der Artikel von Frau Stephanie Jungo ist in meinen Augen sehr wohlwollend geschrieben und zeigt einen Teil dieses Engagements. Leider werden gerade die Personen, welche sich seit Jahren für die Partei und für die Anliegen der EDU-Wähler einsetzen, nicht erwähnt. Aus meiner Sicht hat die Journalistin aber ausser Acht gelassen, dass wir seit einigen Jahren eine zunehmend stärker werdende Fraktion haben, welche im Grossen Rat anerkannt ist und sehr gute Arbeit leistet, dass sich über 50 Mandatsträger im ganzen Kanton mit grossem Engagement für die Bevölkerung einsetzen und somit viele Personen im Hintergrund mithelfen, damit ein solcher Erfolg möglich wird. Einige davon setzen sich seit über einem Jahrzehnt oder schon länger für unsere Anliegen ein.


Denn Erfolg kommt nur selten aus der Luft und wenn, dann verpufft dieser auch schnell wieder. Diese beschriebene Trendwende ist auf guten, fruchtbaren Boden gefallen, weil über Jahre Personen sich mit Sachpolitik beschäftigt haben. Diese ist nicht so laut und bunt, aber wichtig und bringt nachhaltige Verbesserung für unseren wunderbaren Kanton.


Wunderbar ist, dass nicht unsere Schwächen (und die finden Journalisten eigentlich immer) hervorgehoben wurden, sondern gerade auch unsere Stärken aufgezeigt wurden. So wird die Freiheit erwähnt, welche ein wichtiges Gut ist, dass wir immer wieder versuchen zu wahren. Wir wissen auch, dass wahre Freiheit in Christus zu finden ist. Darauf beruht unsere Partei und unsere Politik.


Und ja, sie hat recht, wir sind zurück in alter Stärke. Wenn sie mich gefragt hätte, wäre meine Antwort gewesen, dass dies noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Denn für Gott ist nichts unmöglich und wenn weiterhin an so vielen Orten in unserem Kanton sich Personen aus der EDU für die Gesellschaft einsetzen, wird dieser Stärke noch zunehmen. Aus der Gnade Gottes heraus werden wir in der Gunst des Volkes wachsen. Dafür gebührt unserem Gott unser Lob, unsere Anerkennung und unsere Danksagung.

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